Freitag, 15. April 2011

Rhythmusgefühl


Marokko ist Afrika. Musik spielt hier eine große Rolle. Jedoch anders als bei uns. In Europa wird größtenteils Musik gehört; hier jedoch wird zu jeder Gelegenheit Musik gemacht.
Um die Weihnachtszeit zogen täglich Kinder wild aber rhythmisch trommelnd durch die Gassen. Ständig hört man von überall Rhythmen und die Menschen klatschen, tanzen und singen.
In Imessouane spielten die Männer jeden Abend auf. Mit Trommeln, Gitarren und einem eigenartigen kleinen Instrument, dessen Name keiner kannte, angeblich stammt es aus China.
Immer wieder faszinierten sich mich, indem sie mit diesen unterschiedlichen Instrumenten eine Harmonie fanden, sie spielten mit dem Rhythmus, warfen ihn sich gegenseitig zu, fingen ihn wieder auf und spielten ihn weiter. Eine wahre Freue zuzuhören.

Während ich über all dies nachdenke sitzt im Flackern der Kerze Tibari vor mir und jammt auf seiner Gitarre. Das Klimpern der Gitarre, seine tiefe Stimme, das Geräusch der Kartoffeln, die gerade in der Pfanne frittiert werden, all diese Geräusche vermischen sich mit dem Hintergrundgeräusch des Ozeans zu einer Einheit.

Hat doch alles auf der Welt einen Rhythmus: das Herz pumpt rhythmisch unser Blut durch den Körper, wir atmen rhythmisch, die Wellen schlagen rhythmisch an die Felsen, die Kerze flackert rhythmisch im Wind, jede Sprache hat ihren Rhythmus. Diese Liste ist unendlich vervollständigbar; spielt Rhythmus eben eine große Rolle.
Vom Rhythmus von Ebbe und Flut bis zu dem Rhythmus der uns Menschen wohl am Meisten Angst macht: der Rhythmus von Leben und Tod. Aber gerade dieser Rhythmus bestimmt unser Leben auf diesem Planeten - Menschen werden geboren, Menschen sterben, ein unaufhaltsamer Rhythmus, vor dem Angst zu haben mir sinnlos erscheint.
Jeder wird einmal sterben, vielleicht alt, vielleicht jung. Vielleicht absehbar an einer Krankheit, vielleicht unvorhersehbar und plötzlich. Wir kennen den Moment nicht, an dem der Rhythmus unseres Lebens endet und wir werden ihn auch nie kennen, wichtig ist vielleicht nur, dass wir unseren eigenen, persönlichen Rhythmus bis zu diesem Zeitpunkt nicht verlieren.
Wenn wir ihn aber doch einmal verlieren und uns schlecht und verloren fühlen, sollten wir in die Natur gehen. Sie kann uns immer unseren Rhythmus wiedergeben. Indem wir am Meer sitzen und dem Rhythmus der Wellen, dem Rhythmus der Gitarre, dem Rhythmus der Kartoffeln, die in der Pfanne frittiert werden lauschen, um dann den auf den Rhythmus unseres Herzens zu hören und so unseren eigenen Rhythmus wiederzufinden….

Wartezeit


Warten ist in Deutschland sehr unbeliebt. Land und Leute für Pünktlichkeit bekannt; mit Ausnahme der Deutschen Bahn mag der Deutsche einwenden. Fünf Minuten warten gestaltet sich in Deutschland wie eine kleine Ewigkeit, darausfolgt, dass die Deutsche Bahn der Unpünktlichkeit wegen verschrien ist.

In Marokko spielt warten eine zentrale Rolle in der Gestaltung des Tagesablaufs. Da das Warten eine gewisse Ungewissheit mit sich bringt bleiben Abfahrt und Ankunft mitunter unkalkulierbare Einheiten.
Auch jetzt mal wieder eine ungewohnt skurrile Situation. Wartend sitze ich im Café Imessouane; vor mir ein halbvolles Glas Café au lait. Ich warte auf eine Mitfahrgelegenheit um zurück nach Essaouira zu kommen.
Links der Blick auf das Meer. Am Horizont dunkelblau; in der Bucht türkisfarben. Vor dem Abgrund der Klippe, die man hinabsteigen muss, um an den Strand zu gelangen steht ein kleiner Surfshop. Das dunkelbraune Häuschen mit den hellen Dach und dem liebevoll aufgemalten Logo „ Momo Surf Shop“ rundet das Gesamtbild ab. Ein Anblick der an Hawaii erinnert. 

 

Dies alles kann man stundenlang beobachten während man wartend seinen Café au lait schlürft. Man weiss nicht wie lange man warten muss. In Deutschland setzt bei mir nach fünf Minuten warten eine gewisse Unruhe ein. Die Gedanken drehen sich ums Zuspätkommen und um die verlorene Zeit. Im Kopf wird der Zeit- und Tagesplan umgestellt um nichts zu verpassen und keine Zeit zu verlieren. Am Anfang ging es mir in Marokko genauso, aber das stellte sich schnell ein, da ich früh erkannte dass das deutsches Handeln in Bezug auf das Warten in Marokko extrem sinnlos ist.

Also tut man es den Marokkanern gleich und sitzt da und wartet. Dann endlich bietet sich eine Mitfahrgelegenheit an und man wird bis zur nächsten Hauptstraße mitgenommen. Dort wartet man wieder. Auf den Bus oder auf ein Taxi. Man weiss es nicht so genau. Man wartet halt einfach. Ohne zu wissen wann man weiterkommt, ohne zu wissen wann man ankommt; manchmal scheint es mir als schienen die Leute sogar vergessen zu haben worauf sie überhaupt warten.
Aber dann wird man doch wieder mitgenommen mal schneller, mal langsamer. Bis zur nächsten Stadt. Um dort wieder zu warten. Bis das Taxi voll besetzt ist oder bis der Bus kommt.
So kann für eine kurze Strecke auch mal ein ganzer Tag draufgehen. Von wegen „Zeit ist Geld“!

In Marokko kann man sie überall sehen, die Wartenden. Allerdings scheint es so als warten viele ohne jegliches Ziel vielleicht nur um des Wartens wegen in der Hoffnung einen meditativen Zustand zu erreichen. Diesen Anschein habe ich zumindest manchmal wenn man mit dem Bus Stellen passiert, wo weder Häuser noch die kleinsten Trampelpfade auszumachen sind. Trotzdem sitzen dort einsam Männer und warten. Worauf auch immer. Warum auch immer. Die Frage wo sie wohl überhaupt herkommen stelle ich mir mittlerweile gar nicht mehr.

Man entwickelt also eine gewisse Geduld und lernt das Warten auch durchaus zu nutzen. Vielleicht um seine Gedanken schweifen zu lassen, um die vorbeiziehenden Menschen zu begutachten oder einfach nur Stille und Natur zu geniessen.

Den ungeduldigen Deutschen setze man also zwei Wochen in der Natur Marokkos aus und auch er wird vielleicht eine Geduld entwickeln und merken, völlig undeutsch, dass warten durchaus Spass machen kann.

Donnerstag, 14. April 2011

Imessouane





Nun sitze ich auf der Terrasse unseres kleinen Appartements direkt am Meer. Ich schmecke das Salz des Meers auf meiner Zunge. Der Bass der Wellen massiert meine Seele. Die Häuser hier sind eingebettet in Felsen und schmiegen sich dicht gedrängt an einen Hügel. Kleine, schmale Gassen mit oft hohen Stufen verlaufen sich zwischen den Häusern. Am Fuße der Häuser brandet je nach Wasserstand direkt das Meer und frisst sich mit den Jahren sanft in das Gestein. Schaut man aus dem Fenster, schaut man direkt in die azurblauen Weiten des Ozeans; rechts und links begrenzt durch schroffe Felsen.

 
Die Wellen prallen rhythmisch ans Ufer direkt am Fuße der Häuser, was sie wie eine Festung wirken lässt. Man hört keinerlei Geräusche einzig und allein das Rauschen der Wellen. Dieses dominante Geräusch verschluckt alle anderen Geräusche lediglich kurze Gesprächfetzen sind zu erhaschen.
Der Weg hierhin ist etwas beschwerlich; ermöglicht einem aber diese unwahrscheinliche Ruhe, da es wenig Touristen gibt; wenn dann meist friedliche Surfer. Da Imessouane zwischen Agadir und Essaouira liegt kann man sich an der Hauptstraße aus dem Bus „werfen“ lassen. An der Abzweigung nach Imessouane wartet meist schon ein „transport publique“, der jedoch nicht wirklich mit unserem Nahverkehr zu vergleichen ist. Als wir das erste Mal mit dem „transport publique“ hier gefahren sind dachte ich wir würden trampen. Umso verwunderter war ich, als wir anschließend zur Kasse gebeten wurden. Für einen „transport publique“ hatte ich diesen ausrangierten Kleintransporter nun im Leben nicht gehalten.
Es ist aber immer wieder ein sich lohnendes Erlebnis durch die karge Landschaft zu fahren, auf der kurvigen Route, wo vor jeder nicht einsehbaren Kurve vorsichtshalber gehupt wird, Esel, Ziegen und Kamele passiert, bis man dann schließlich zwischen den Klippen das mal tiefblau mal türkisfarbige Meer aufblitzen sieht.



Imessouane, ein versteckter, unscheinbarer Ort, der einen verwunschenen Eindruck macht.
Manchmal spaziert man am Strand entlang und plötzlich entdeckt man zwischen den Felsen mehrere Männer, die einen eifrig observieren und dabei ihr Mittagsmahl zu sich nehmen. Dies alles passiert hier jedoch ohne Kommentar; nie wird man angesprochen oder belästigt.
Die Männer hier entsprechen dem Klischee von einsamen Fischern: fleissig bei der Arbeit und karg an Worten. Ihre Frauen und Familien wohnen meist ein Dorf weiter, was etwas versteckt zwischen den Bergen liegt.
 Im Ort gibt es eine Jugendherberge „au bout du monde“ (zu deutsch: am Ende der Welt). Das beschreibt Imessouane sehr treffend. Inmitten von Bergen am Atlantik am scheinbaren Ende der Welt.
Imessouane zaubert eine Atmosphäre, die einen Tiefenentspannung erfahren lässt und jegliche Einheit von Zeit und Raum vergessen lässt. Manchmal wirkt dieser Ort jedoch auch bedrohlich. Wenn man abends am Lagerfeuer den Geschichten der Einheimischen lauscht, die von Pädophilie und Vergewaltigungen erzählen. Oder wenn die Wolken aufziehen, der Himmel schwarz wird und sich ein heftiges Gewitter über dem Ort auslässt. Dann verliert Imessouane seine Schönheit einen kurzen Augenblick, aber nur bis die Wolken wieder aufbrechen und die heisse Sonne Afrika’s einem wahrlich die Sicht nimmt.
Ein unwirklicher, verträumter und verwunschener Ort: Imessouane.
Und spätestens wenn der Mond seine glitzernde Straße auf das Meer wirft, die Wogen der Wellen weiss leuchten und die heisse Wüstenluft einen vergessen lässt, das es bereits Mitternacht ist; spätestens dann hat man all seine Sorgen und Nöte vergessen hier am scheinbaren Ende der Welt.

Marokkanisches Zeitgefühl

In Marokko herrscht ein anderer Rhythmus der Zeit. In Essaouira jedoch ist es noch einmal extremer.
Wacht man um 7 Uhr auf und schaut der Sonne beim Aufgehen zu hört man lediglich das laute Meckern der Möwen auf der Suche nach Futter. Spatzen hüpfen frohen Mutes über die Dächer und kurz meint man spärliches Stimmengewirr zu vernehmen. Aber die Stadt schläft noch.

Ich schlendere langsam durch die kleinen Gassen Essaouiras. Keiner spricht einen an; die meisten Geschäfte sind noch geschlossen. Die Männer sitzen verschlafen auf ihren Sitzkonstruktionen vor ihren Läden oder am Straßenrand, ohne einen eines Blickes zu würdigen. Ein angenehmes, ungewohntes Gefühl. Ich liebe das wohlige Treiben in den Nachmittags-, und frühen Abendstunden. Aber das ständige Angesprochenwerden raubt teilweise Zeit und Kraft, auch wenn manche durchaus kreative Sprüche auf Lager haben, die einen durchaus mal zum Schmunzeln bringen.
Ich bevorzuge es am Morgen durch die Stadt zu schlendern und im Café einen ersten Tee zu trinken und den Anfang des Tages zu beobachten. Noch unter dem Mantel der Stille gebettet wacht die Stadt langsam auf und erst gegen späten Mittag lässt sich eine gewissen Geschäftigkeit verzeichnen.
Vereinzelt schlurfen Männer über den Platz auf dem Weg ihr Geschäft zu öffnen. Ein weiteres Phänomenen und durchaus ein Stück Lebensqualität: geregelte Öffnungszeiten existieren nicht. Man öffnet wenn man wach wird und gefrühstückt hat. Wacht man spät auf; schließt man auch später,zwischendurch besucht man in der Nähe wohnende Freunde, trinkt einen Kaffee oder macht einfach eine Siesta. Lässt man dann abends den Laden länger auf kommt man am Ende doch auf seine Stunden und vorallem auf seine Kunden. (Dies gilt natürlich nicht für die öffentlichen Einrichtungen, die auch hier in Marokko feste Öffnungszeiten haben.)

Fernab von geregelten Mindestlohn, festen Arbeitszeiten, Urlaubsanträgen und gesetzlich festgelegten Pausen ist Marokko vielleicht ein Arbeitsparadies. Nicht um das große Geld zu machen, sondern um der Lebensqualität willen. Natürlich sind viele Menschen hier in Marokko sehr arm und die Arbeitslosigkeit ist hoch; doch mit irgendwas halten sich die meisten doch über Wasser.
Hat man ein Geschäft und somit eine Arbeit verliert man trotzdem seine Freiheiten nicht. Man kommt und geht wann man will und kann seine Arbeitszeit individuell an die Freizeit anpassen.
Vielleicht auch ein Geheimnis des Glückes der Menschen hier. Zeit ist ein kostbares Gut, von der westlichen Gesellschaft meiner Meinung nach unterschätzt. „Zeit ist Geld“ ist das Motto in Deutschland.

In Marokko nimmt die Zeit eine paradoxe Rolle ein.Scheinbar unwichtig spielt sie keine Rolle. Selten sieht man Menschen mit Uhren, man trifft sich zufällig – inchallah- oder eben nicht. Fragt man nach der Uhrzeit erntet man oft Unverständnis oder gar Gelächter; beliebte Gegenfrage:“ Welche Uhrzeit hättest du denn gerne?“.
Doch diese scheinbare Nebensächlichkeit macht die Paradoxität der Zeit hier aus. Ohne die schiere Unendlichkeit der Zeit würde die Gesellschaft in dieser Form nicht existieren. Sie ist vielleicht eine der wichtigsten Komponenten, die das Leben in Marokko ausmacht. Sie ist überall im Überfluss vorhanden und allgegenwärtig und doch vergisst man sie nach spätestens vier Tagen in Marokko völlig.

Mittwoch, 13. April 2011

Essaouira






Essaouira, die Stadt, die mich von Anfang an begeisterte. Sie blendete mich mit ihrer Schönheit. Mit ihren , geschäftigen Gassen, die sich meist erst gegen Abend füllen. Mit ihrem kleine Hafen und den blauen Booten, die mit dem Blau des Himmels ein perfektes Bild ergeben.
 
Mit ihren friedlichen Bewohnern, die stets freundlich, interessiert und zuvorkommend erscheinen. Mit ihren langen Stränden, die zum Verweilen, Schwimmen oder zu Spaziergängen einladen. Mit ihrer bunten Mélange aus Touristen, Einheimischen und gestrandeten Europäern. Erstaunlicherweise trifft man in Marokko sehr viele ausgewanderte Europäer. Im Gegenzug meinen wir Europäer, alle Marokkaner wollen nur nach Europa. Dass jedoch auch viele Europäer ihrer Heimat den Rücken kehren um in Marokko ein neues Leben anzufangen bleibt weitesgehend unbeachtet.

Gerade Essaouira lädt zum Verweilen ein. Plant man zwei Tage dort zu bleiben werden es schnell vier oder fünf, schnell Wochen, manchmal Monate und manchmal sogar Jahre. Essaouira ist charmant. Sie schafft es fast jeden um den Finger zu wickeln. Mit ihrem charmanten Auftreten schafft sie die Illusion, das Paradies auf Erden gefunden zu haben.
Gerne würde man bleiben; vielleicht für immer. Hier scheint alles möglich zu sein, alles machbar, alles schaffbar.

Doch dies ist nicht die Realität.Diese Vorstellung ist eine Fata Morgana; man kann sie zwar sehen, aber man wird sie niemals berühren können. Man kann sie nicht erreichen. Je länger man bleibt desto mehr rückt sie in die weite Ferne.
Und je länger man bleibt desto gefährlicher wird es. Denn Essaouira ist in Wirklichkeit eine eben charmante aber ebenso giftige Spinne. Sie wartet geduldig bis man sich ausruht, um einem dann genüsslich ihr Gift zu injizieren.
Hat sie dies geschafft steht es schlecht um einen. Man wird träge. Man schläft viel. Man macht nichts mehr und lässt sich lediglich von Tag zu Tag treiben. Man bewegt sich nicht mehr. Man wird diese Stadt nicht mehr verlassen bis zum Ende. Bis zum Stillstand. Man ist tot, aber noch lebendig; lebendig aber schon tot.Nimmt man sich die Zeit und trinkt einen Kaffee in einem der Cafés am Place Moulay Hassan kann man viele von ihnen beobachten. Diese "Halbtoten".
Ihr Gift ist wahrlich tödlich, aber es ist bekannt. Es nennt sich "Routine". Viele unterschätzen dieses Gift, doch es kann wirklich gefährlich werden.

Doch es gibt einen Weg sich aus ihren Fängen zu befreien. Man muss gegen sie ankämpfen und versuchen sich nicht auszuruhen. Jeden Tag auf's neue muss man den Kampf aufnehmen. Man muss aufmerksam sein, beobachten, denken und vorallem nicht tagsüber schlafen. Das Wichtigste jedoch ist, man muss reisen. Andere Orte sehen und wenn es nur das nächste Dorf ist. Nur ein bisschen Bewegung in den Alltag bringen um die Routine zu durchbrechen.
Wenn man dies befolgt kann man gut hier leben in Essaouira. Sie wird einem all ihre Schönheit zeigen und sie nie verlieren. Wenn sie es aber schafft einen zu infizieren mit der Routine, ist man verloren.
Essaouira ist flexibel. Sie kann das Paradies auf Erden sein, aber genausogut die Hölle.

Genau das ist Essaouira. Manche werden vielleicht lachen, aber die Menschen, die hier bereits einige Zeit verbracht haben, die wissen genau wovon ich spreche....